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Aussteller, Handwerker und Servicepartner zusammenbringen, fachliche Diskussionen ermöglichen und Neuerungen rund um Bad, Heizung und Sanitär-Service präsentieren: Dafür steht der „Branchentreff DIREKT“. Bislang als Messe "Das Bad direkt" bekannt und etabliert, finden die Veranstaltungen ab 2022 unter neuem Namen statt.

„Der neue Name trifft im Kern, worum es uns beim Branchentreff DIREKT geht“, erläutert Mit-Organisator Falko Mauersberger, Geschäftsführer der Mauersberger Badtechnik Betriebs GmbH. „Experten aus der gleichen Branche bekommen die Möglichkeit, sich in einem professionellen und zugleich angenehmen Rahmen zu treffen und voneinander zu profitieren.“ Dabei stehen Produkte rund um Bad, Heizung und alternative Energien sowie Dienstleister bzw. Ausrüster für das Handwerk im Fokus. Auch der Bereich Digitalisierung hat in die Bad-Heizung-Service-Branche Einzug gehalten.

Gegenpol zu anonymen Messebesuchen

Auch wenn der Name sich ändert: Das erfolgreiche Konzept, das sich in den vergangenen sechs Jahren bei der „Das Bad Direkt“ bewährt hat, bleibt. An wechselnden Standorten innerhalb Deutschlands stehen ein bis zwei Mal im Jahr Trends und Innovationen aus der SHK-Branche und der persönliche Kontakt im Vordergrund. „Damit setzen wir bewusst einen Gegenpol zu eher anonymen Messe-Konzepten“, so Bernd Avenarius, Geschäftsführer des Branchentreff DIREKT. „Der persönliche Kontakt zwischen Ausstellern und Fachbesuchern ist bei uns Teil des Erfolgsrezepts.“ Und die Kombination verschiedener Berufsgruppen ist durchaus vielfältig: Von Sanitärfachbetrieben und Handwerkern über Badstudio-Inhaber und Architekten bis hin zu Fachplanern sind zahlreiche Professionen vertreten. An einigen Standorten wie etwa Neu-Ulm gastiert die Fach-Veranstaltung für Bad, Heizung und Service sogar schon zum zweiten Mal.

Die Bestätigung, dass die Organisatoren sich mit ihrem Branchentreff DIREKT-Konzept auf dem richtigen Weg befinden, erhielten sie insbesondere in den vergangenen zwei Jahren: Sie setzten auch während der Corona-Pandemie auf Präsenz-Veranstaltungen – unter umfangreichen Hygienemaßnahmen. „Die Rückmeldungen haben uns gezeigt: Das persönliche Gespräch und der direkte Kontakt werden in unserer Branche extrem geschätzt“, blickt Avenarius zurück. „Digitale Lösungen haben während der Pandemie natürlich einiges auffangen können – aber eben nicht alles. Sowohl Aussteller als auch Besucher waren begeistert, dass wir die Veranstaltung möglich gemacht haben.“

Und so waren auch die vergangenen Ausgaben des Branchentreffs durch ausführliche Gespräche geprägt. Ein besonderes Plus für die Besucher: das Netzwerken mit den direkten Partnern des Handwerks. „Gemeinsam zeigen wir unseren Besuchern das starke Angebot und breite Portfolio potentieller Partner“, erklärt Falko Mauersberger.

 

 

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